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Gründung der “Städtischen Einjährigen Haushaltungsschule”
Errichtung der 2‑jährigen Hauswirtschaftsschule und Umbenennung in “Städtische Fachschule für wirtschaftliche Frauenberufe”
Übernahme der städtischen Schulen durch die Republik Österreich und Umbenennung in “Bundesfachschule für wirtschaftliche Frauenberufe”
Errichtung der 3‑jährigen Fachschule für wirtschaftliche Frauenberufe
Umbenennung in “Bundesfachschule für wirtschaftliche Berufe”
Lehrplanreform 1‑jährige Haushaltungsschule und 2jährige Hauswirtschaftsschule
Lehrplanreform 3‑jährige Fachschule für wirtschaftliche Berufe
Start der 5‑jährigen höheren Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe (HLW) mit einem Klassenzug.
Auslaufen der 3‑jährigen Fachschule für wirtschaftliche Berufe
Die HLW Feldbach wird 2‑klassig maturaführend und wächst damit auf 10 Klassen.
Container-Campus; Sanierung und Erweiterung des Bundesschulzentrums (BSZ) Feldbach
Eröffnung des sanierten und erweiterten Bundesschulzentrums (BSZ); “Zentralmatura”
Weiterentwicklung der pädagogischen Haltung hin zu offenen Lehr- und Lernformen; Einführung der ersten “Woche der offenen Lernkultur” (WoLku-Modell).
Einführen einer zweiten Vertiefung “Lebensmittelentwicklung und Management” (LEBMA) zusätzlich zu “Gesundheits- und Sozialmanagement” (GSUND)
Die HLW Feldbach wächst auf 12 Klassen.
Die “Wochen der offenen Lernkultur” (WoLku-Modell) finden erstmals viermal jährlich zu je einer Woche statt.
Das WoLku-Modell wird ausgedehnt auf viermal jährlich zu je zwei Wochen.
Das Lehrendenteam der HLW Feldbach entscheidet sich, den pädagogischen Weg des “WoLku-Modells” zu intensivieren und mittelfristig ein noch offeneres Lernsystem über mehrere Monate im Schuljahr mit 2028 einzuführen; Beschluss des Einführens einer dritten Vertiefung “Meisterwerk Kulinarik”.
Einführen einer dritten Vertiefung “Meisterwerk Kulinarik”.